Marcel Spalinger

“Life is what happens to us while we are making other plans”

(Allen Saunders / John Lennon)

Ja, genau so ist es. Eigentlich hatte ich geplant Sportlehrer zu werden, da Leichtathletik-Zehnkampf, später dann Handball, mein Lebensmittelpunkt war. Aber eben, es kam anders. Mittelschulprüfung nicht geschafft, Bauzeichner und Maurer gelernt, anschliessend Architekturstudium und Karriere in dieser Branche, später Firmengründung und zwei Dekaden als Berater für Bauherren tätig.

Nicht geplant hatte ich damals mein andauerndes Interesse an der Fotografie.
Mit 17 Jahren habe ich meine erste Spiegelreflexkamera gekauft, einen Kurs für die analoge Entwicklung und Vergrösserung von Schwarzweiss Bildern gebucht und im Keller ein eigenes Fotolabor eingerichtet.
Früher stand immer die Fotografie der verschiedenen Genres entsprechend meinen Lebensmittelpunkten im Fokus (Sport / Architektur / Bau / Familie / Natur).

Seit 2018 beschäftige ich mich neu mit Digitaler Fotografie und integriere darin die Erfahrungen aus meinem bisherigen Leben. In meinen unterschiedlichen Arten von Bildern spiegelt sich die Vielfalt des Lebens mit all seinen Facetten. Der gesamte Prozess beim Fotografieren macht mir Spass.

Mein Wunsch:
Mit dem, was mir Freude bereitet, auch die Betrachter berühren …Stimmungen erzeugen, die zum Träumen einladen, zum Lachen, zum Weinen, dazu, etwas kritisch zu hinterfragen oder einfach zum Geniessen.